Vorlesung: Warum bin ich ein Christ?
Am 9. und am 23. Januar findet die Vorlesung nicht statt.
Zeit: Freitag 10:15 -- 12:00
Raum: S10 Schloss (im vierten Stock; Fahrstuhl links vom Eingang des Schlosses)
Beginn: 10. Oktober 2014
Ende: 6. Februar 2015
Belegnummer: 023570
Kommentar:
Nachdem ich mich 50 Jahre lang mit christlicher Theologie befasst habe, kann man die Frage stellen, warum ich noch Christ bin. Warum staune ich über die Wirklichkeit? Warum strebe ich nach Gott? Warum bin ich frei? Warum erhoffe ich mir das Ewige Leben? Warum ist die Auferstehung des Leibes fast selbstverständlich? Warum halte ich Jesus Christus nicht nur für einen Morallehrer, sondern vor allem für den absoluten Heilbringer? Warum bleibe ich in der römisch-katholischen Kirche? Warum leiden wir? Warum gibt es Schuld? Warum ist der christliche Glaube das Natürlichste in der Welt? Warum behauptet Werner Heisenberg: "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott"? Und warum schreibt Carl Friedrich von Weizsäcker: "Die Physik ist nur möglich vor dem Hintergrund der negativen Theologie"?
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- Lieferung 1: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Die Natürlichkeit des Christentums
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- Lieferung 3: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Ewiges Leben
- Lieferung 4: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Die Feindesliebe
- Lieferung 5: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Jesus Christus
- Lieferung 6: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Das Gewissen
- Lieferung 7: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Die Kirche
- Lieferung 8: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Dogmen
- Lieferung 9: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Die Unerkennbarkeit Gottes und der Wirklichkeit
- Lieferung 10: Hilfsgerüst zur Vorlesung: Die Selbständigkeit des Individuums in der Kirche